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vemeintliche Erstbeschreibungen, Fehlbeschreibungen und diskreditierte Minerale aus Sachsen Kausimkies (Glühekies) = Arsen-haltiger Markasit Von der Grube "Churprinz Friedrich August Erbstolln" von Großschirma bei Freiberg beschrieb August BREITHAUPT 1832 ein Mineral, dass er "Kausimkies" oder "Glühekies" nannte auf Grund seiner Eigenschaft, vor dem Lötrohr fortzuglühen (griechisch kausimos = glühen). 1849 stellte BREITHAUPT das Mineral zum "Lonchydit". Es handelt sich um einen etwas Arsen-haltigen Markasit. Literatur: BREITHAUPT, A. (1832): Vollständige Charakteristik des Mineral-Systems.- p. 254 und 331 |
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