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Diadochit Formel: Fe-Sulfat-Phosphat, amorph Typlokalität: Alaunschieferbrüche von Arnsbach bei Schmiedefeld, Thüringen Erstbeschreibung: BREITHAUPT, A. (1837): Bestimmung neuer Mineralien. 1. Symplesischer Diatom oder Symplesit. 2. Diadochit. 3. Lavendulan. 4. Variscit. 5. Schweres Blei-Erz, kürzer Schwerbleierz. 6. Malthacit. 7. Kupferblau.- Journal für praktische Chemie 10, 501-512 Erste Erwähnung: ERDMANN, O.L. (1831): Chemische Untersuchung einiger sogenannter Guhren vom Thüringer Walde.- Journal für Chemie und Physik 62 (= 3. Reihe, 2. Band; = Neues Jahrbuch der Chemie und Physik 2), 104-112 Diadochit-Stalaktit. Feengrotten, Saalfeld, Thüringen. Länge 12,5 cm. Sammlung und Foto Thomas Witzke. Ein neuer Eisen-haltiger Sinter Den ersten Hinweis auf das Mineral gibt Otto Linné ERDMANN 1831. Ein Jahr zuvor besuchte er die Vitriol- und Alaunwerke sowie die dazu gehörigen Gruben und Brüche in der Gegend von Saalfeld, darunter auch die heute als 'Feengrotten' bekannte Grube in Garnsdorf. ERDMANN schreibt dazu:
ERDMANN schickte Probenmaterial an August BREITHAUPT und bat um eine mineralogische Charakterisierung. Zu dem grünen, durchsichtigen Material antwortete BREITHAUPT, dass er es schon kennen würde und dafür den Namen 'Pissophan' gewählt hat. Zu dem gelblichen Mineral schickte er folgende Charakterisierung an ERDMANN:
Die Beschreibung von Diadochit 1837 beschreibt August BREITHAUPT den Diadochit aus den Alaunschieferbrüchen von Arnsbach bei Schmiedefeld in Thüringen. Aus heutiger Sicht überraschend erschient, dass er hier nicht auf das Material von Garnsdorf eingeht, das er nur wenige Jahre zuvor in den Händen hatte. Erklärbar wird dies jedoch dadurch, dass ERDMANN (1831) das Garnsdorfer Material als wasserhaltiges Eisensulfat charakterisierte, während BREITHAUPT für das Arnsbacher Material fand, dass hier ein Eisenphosphat vorliegt. BREITHAUPT charakterisiert das Mineral wie folgt:
Eine quantitative Analyse des Diadochits von Arnsbach wurde vom Carl Friedrich PLATTNER durchgeführt und von Carl Friedrich RAMMELSBERG 1875 veröffentlicht. Danach handelt es sich um ein wasserhaltiges Eisen-Sulfat-Phosphat. RAMMELSBERG gibt ein Atomverhältnis von Fe : S : P : H2O von 2,6 : 1 : 1,1 : 9 an. Nur ein Jahr nach BREITHAUPTs Bescheibung des Diadochits veröffentlichte Pierre BERTHIER (1838) die Ergebnisse seiner Untersuchung eines Minerals von Huelgoat, Bretagne, Frankreich. Es bildet hier in einer Grube kompakte, rotbraune, durchsichtige, zerbrechliche Massen mit glasartigem Bruch, die sehr stark an ein Harz bzw. an das Eisen-Arsenat-Sulfat (gemeint ist offenbar der Pitticit) erinnern. Bei der Analyse erwies es sich jedoch als ein Eisen-Phosphat-Sulfat (s. Tabelle). BERTHIER benennt das Mineral nicht, auch der Name Diadochit wird nicht erwähnt. Die Identität stellte sich erst später heraus. Diadochit und Destinezit Der Diadochit blieb für mehrere Jahrzehnte eine mineralogische Rarität. Nur vereinzelt wurden weitere Vorkommen beschrieben. Zu nennen sind hier zum Beispiel die Anthracitgrube von Peychagnard, Isère, Frankreich (CARNOT, 1880) oder die Grube Arno, Neumark im Vogtland, Sachsen (BREITHAUPT, 1868). H. FORIR (1880) beschrieb Diadochit von Argenteau, Belgien und verglich ihn mit dem Delvauxit. Das Mineral bildet Aggregate aus winzigen Kriställchen mit sechseckigem Umriss. In der Überschrift findet sich die Bezeichnung 'Diadochite (Destinézite)'. Im Text wird sonst nirgendwo auf den Namen Destinezit eingegangen, es wird auch kein Grund für eine neue Benennung erwähnt. Der Name bezieht sich auf M.P. DESTINEZ, Präparator an der Universität Liége. FORIR hält Diadochit und Destinezit zunächst nur für Varietäten eines Minerals. In einer zweiten kurzen Veröffentlichung geht FORIR (1881) unter Mitwirkung von RONKAR und JORISSON nochmals auf das Mineral ein. Es soll sich um ein Eisenphosphat handeln und chemisch mit Delvauxit weitgehend identisch sein. Das Mineral bildet winzige Kristalle, während Delvauxit amorph sein soll. Deshalb liegt ein neues Mineral vor, das den Namen Destinezit erhielt. Eine brauchbare Mineralbeschreibung oder eine quantitative Analyse wird nicht angegeben. Eine genauere Beschreibung des Destinezits von Argenteau (Visé) erschien 1885 von Giuseppe R. P. CESÀRO. Er konnte an den kleinen Kristallen die Winkel zwischen einigen Flächen vermessen und fand eine gewissen Ähnlichkeit mit den Winkeln an Gipskristallen. Er hält das Mineral deshalb für monoklin. Die Kristalle sind nur etwa 0,01 mm groß und sie bilden nierenförmige, knollige Aggregate. CESÀRO fand bei der chemischen Analyse ein Verhältnis von Fe2O3 : P2O5 : SO3 : H2O = 2 : 1 : 2 : 12. Durch Kochen in Wasser ließ sich die gesamte Schwefelsäure entfernen. CESÀRO ging deshalb davon aus, dass es sich nicht um ein basisches Sulfat handelt. Den Diadochit hält CESÀRO für einen durch Wasser umgewandelten Destinezit. Die Formel für letzteren nach den Analysen von CESÀRO lautet in heutiger Schreibweise Fe4(PO4)2(SO4)2O·12H2O. Das Diadochit-Vorkommen in den Saalfelder Feengrotten Die bei Otto Linné ERDMANN 1831 erwähnte Vitriolgrube bei Saalfeld geht auf eine sehr lange Geschichte zurück (LANGHAMMER & LOCHNER, 1994). Alaunschieferbergbau im Arnsgereuther Tal nahe Garnsdorf bei Saalfeld soll es bereits ab 1530 gegeben haben. Mit dem 30-jährigen Krieg, aber wahrscheinlich auch schon vorher, kam der Bergbau jedoch zum erliegen. Einen kurzzeitigen Bergbauversuch gab es ab 1676 für 3 Jahre. Von 1744 bis 1752 wurde erneut ein Alaunschieferbergwerk sowie eine Siedehütte im Arnsgereuther Tal betrieben. Eine genaue Lokalisierung des Bergbaus als Vorläufer der heutigen Feengrotten ist ab 1757 möglich. Johann Ehrenreich JEREMIAS, kurfürstlicher Amtmann zu Weida, und Johann Jacob NOLDE, Alaun- und Vitriolmeister aus Saalfeld, gründeten eine Gewerkschaft und betrieben die Grube "Jeremias Glück". Der zunächst erfolgreich laufende Betrieb fiel dem 7-jährigen Krieg zum Opfer. 1760 erwarb der Leipziger Bankier und Handelsherr Christian Gottlob FREGE die Grube, neben anderen Schwarzschieferbergwerken in der Region. Trotz technischer Verbesserungen und neuer Auffahrungen arbeitete die Grube "Jeremias Glück" jedoch mit Verlust. 1818 bereiste August BREITHAUPT die Gegend um Garnsdorf, wobei ihm die Vitriol-Restschlämme der Grube auffielen. Da er einen gewissen Edelmetallgehalt darin vermutete, nahm er etwa 1 Pfund des Materials mit und ließ es in Freiberg untersuchen. Nachdem ein gewisser Silber- und Goldgehalt darin festgestellt wurde, lieferte man eine größere Menge davon an die Freiberger Hütte, was der Grube einen Gewinn von mehreren hundert Thalern bescherte. Das Diadochit-Vorkommen in der Grube "Jeremias Glück" ist August BREITHAUPT, wie bereits erwähnt, jedoch entgangen. Mit der Entwicklung großtechnischer Methoden zur Herstellung von Alaun und Vitriol in der chemischen Industrie wurden der Alaunschieferbergbau immer unrentabler. Dr. Waldemar FREGE, der letzte Besitzer, gab das Bergwerk deshalb 1860 ins Bergfreie. 1867 begann der Saalfelder Kaufmann August WOHLFAHRT eine Ockergewinnung in der Grube. Auf Grund des bescheidenen und diskontinuierlichen Abbaus sowie der minderwertigen Qualität des Ockers fand dieser Bergbau jedoch 1909 sein Ende. Inzwischen erwachte jedoch das medizinische Interesse an Ockerpackungen und Heilwässern. Der damalige Besitzer Otto WOHLFAHRT ließ die Grubenwässer chemisch analysieren, weiterhin dazu gab es erfolgreiche Versuche zur medizinischen Anwendung. Unterstützung bei der geplanten Nutzung als Mineral- und Heilquelle erfuhr Otto WOHLFAHRT durch den Berliner Geologen Hans HESS VON WICHDORFF, der 1910 die alten Grubenbaue von "Jeremias Glück" befuhr und dabei auf die beeindruckenden Sinterbildungen stieß. Sinter- und Gesteinsproben wurden darauf hin an der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt in Berlin untersucht. HESS VON WICHDORFF (1911) erkannte dabei, dass es sich bei den Sinterbildungen zum großen Teil um Diadochit handelt. Neben dem Diadochit beschrieb er auch zahlreiche weitere Minerale aus der Grube, darunter auch den Orthodiadochit, der heute nicht mehr als eigenständiges Mineral gilt. In der Folgezeit wurden Strecken und Weitungsbaue der alten Grube freigelegt, um die Quellen zu erreichen. Die hohen Kosten dieser Arbeiten und ein vergeblicher Versuch, Geldmittel von der Stadt zu erhalten, veranlassten Otto WOHLFAHRT zu einem Verkauf der Grube an den Berliner Kaufmann Adolf MÜTZELBURG. Bei weiteren Aufwältigungsarbeiten konnte 1913 die heute als Mächendom bekannte Weitung aufgefunden werden. Die Schönheit der hier anzutreffenden Diadochit-Stalaktiten und -Stalagmiten veranlassten MÜTZELBURG, die Grube als Schaubergwerk auszubauen. Am 31. Mai 1914 wurde die Grube als Schaubergwerk Feengrotten eröffnet (HUNDT, 1915; LANGHAMMER & LOCHNER, 1994). Eine umfangreiche mineralogische Neuuntersuchung wurde durch Fritz RÜGER, Thomas WITZKE, Werner GRUNEWALD, Dieter LANGHAMMER & Ludwig SENF (1994) zum 80-jährigen Jubiläum der Schaugrotten durchgeführt. Dabei konnten neben zahlreichen aus der Grube bisher nicht bekannten Mineralen wie Rapidcreekit, Monohydrocalcit, Volborthit, Vashegyit und Sasait auch röntgenamorpher Diadochit und kristalliner Destinezit identifiziert werden. Zu den beiden letztgenannten Substanzen konnten auch chemische Analysen vorgenommen werden. Eine ähnliche Mineralübersicht wurde noch einmal durch RÜGER et al. 1995 publiziert. Das Wachstum der Diadochit-Stalaktiten und -Stalagmiten geht in den Feengrotten recht schnell vor sich. Die größten Diadochit-Stalaktiten sind 180 cm lang bei einem Durchmesser von fast 5 cm, Stalagmiten wuchsen im Bereich des 'Märchendoms' im Schaubergwerk in einem Zeitraum von 40 Jahren um bis zu 30 cm (RÜGER et al., 1994 und 1995). Ein Mineral oder zwei Minerale? In der Literatur fanden sich über eine lange Zeit unterschiedliche Ansichten, ob es sich bei dem Diadochit und Destinezit um Varietäten eines Minerals oder um zwei verschiedene Minerale handelt. Edward Salisbury DANA (1904) hält beide auf Grund der ähnlichen chemischen Zusammensetzung für identisch. Es sieht den Namen Destinezit nur als ein Synonym für Diadochit an. Letzterem kommt dabei die Priorität zu. DANA gibt an, dass die Formel bisher nicht bekannt sei. In dem von Carl HINTZE begonnenen und von Gottlob LINCK (1933) fortgesetzten Handbuch der Mineralogie findet sich folgende Angabe:
Charles PALACHE, Harry BERMAN & Clifford FRONDEL (1951) gehen davon aus, dass Destinezit nur eine grobkörnigere Varietät von Diadochit ist. Hugo STRUNZ erwähnt in seinen 'Mineralogischen Tabellen' (z.B. 1978) Diadochit und Destinezit als zwei separate, wenn auch sehr ähnliche Minerale. Diadochit ist röntgenamorph mit der ungefähren Zuammensetzung Fe4[(OH)4 / (PO4,SO4)3] ·13 H2O. Destinezit kristallisiert monoklin und weist einen sehr ähnlichen Chemismus auf, jedoch wird keine Formel angegeben. Dagegen wird in dem 'Mineral Reference Manual' von Ernest H. NICKEL & Monte C. NICHOLS (1991) dem Diadochit die Formel Fe2(PO4)(SO4)(OH) ·5 H2O und trikline Symmetrie zugewiesen, während der Destinezit komplett fehlt. Nach dem Fund von röntgenamorphen Diadochit und gut kristallinem Destinezit in den Saalfelder Feengrotten (RÜGER et al., 1994) heißt es hier:
Weiterhin kommt in den Feengrotten "Ortho-Diadochit" vor, der braune, noch weiche, harzähnliche Massen bildet und chemisch der Zusammensetzung von Diadochit entspricht. Auch die dort vorkommende sogenannte "Bergbutter", die weißlichgelbe, erdige Massen bildet, unterscheidet sich chemisch praktisch nicht vom Diadochit. Beides dürften deshalb lediglich Varietäten von Diadochit sein. Nur wenig später erschien eine Neuuntersuchung von Destinezit durch Donald R. PEACOR, Roland C. ROUSE, T. Dennis COSKREN & Eric J. ESSENE (1999). Der Fund von bis zu 100 Mikrometer großen Kristallen von Alum Cave Bluff, Great Smoky Mountains National Park, Tennessee, USA, erlaubte eine Strukturanalyse des Minerals. Danach kristallisiert es im triklinen System, Raumgruppe P-1, Gitterparameter a = 9.570, b = 9.716, c = 7.313 Å, α = 98.74, β = 107.90, γ = 63.86°. Die Autoren fanden für das Mineral die Formel Fe2(PO4)(SO4)(OH) ·6 H2O. Die berechnete Dichte liegt bei 2.411 g/cm3. Als Vergleich wurde auch Material von einer durch CESÀRO (1885) untersuchten Probe von Argenteau (Visé), Belgien, röntgenografisch analysiert. Die Daten stimmten mit denen des Materials von Alum Cave Bluff überein. PEACOR et al. (1999) schlugen vor, den Namen Destinezit für das gut kristalline, trikline Mineral mit der genannten Formel und Diadochit für röntgenamorphes Material mit ähnlicher Zusammensetzung zu verwenden. Der Vorschlag von PEACOR et al. (1999) wurde jedoch nicht bei der CNMMN der IMA zur Anerkennung eingereicht (JAMBOR & ROBERTS, 2000). Etwas später wurde der Vorschlag offenbar doch noch eingereicht und unter der Nummer "IMA-case 00-E" wurde die Redefinition von Destinezit als triklines Fe2(PO4)(SO4)(OH) ·6 H2O anerkannt (GRICE & FERRARIS, 2003). In 'Fleischer's Glossary of Mineral Species' (MANDARINO & BLACK, 2004) ist nur der Diadochit aufgeführt, mit der Formel Fe2(PO4)(SO4)(OH) ·6 H2O. Der Destinezit fehlt hier noch. In der aktuellen Liste der Commission on New Minerals, Nomenclature and Classification der IMA (PASERO, 2018) sind sowohl Diadochit und auch Destinezit als eigenständige Minerale vertreten, beide mit der Formel Fe2(PO4)(SO4)(OH) ·6 H2O. Diadochit hat den Status "Grandfathered" und Destinezit den Status "Redefined". Chemische Analyse von Diadochit und Vergleich mit Destinezit (in Masse-%)
1) Analyse C.F. PLATTNER
Literatur: BERTHIER, P. (1838): Analyse d'un PHOSPHATO-SULFATE DE FER du Huelgoëth.- Annales des Mines, Série 3, 13, 669-670 BREITHAUPT, A. (1837): Bestimmung neuer Mineralien. 1. Symplesischer Diatom oder Symplesit. 2. Diadochit. 3. Lavendulan. 4. Variscit. Schweres Blei-Erz, kürzer Schwerbleierz. 6. Malthacit. 7. Kupferblau.- Journal für praktische Chemie 10, 501-512 BREITHAUPT, A. (1868): (Diadochit von der Grube Arno bei Neumark). Verhandlungen des Bergmännischen Vereins zu Freiberg. Sitzung vom 24. October 1867.- Berg- und Hüttenmännische Zeitung 27 (= Neue Folge 22), 4 CARNOT, A. (1880): Note sur deux variétés de Diadochite (phospho-sulfate de fer) trouvées dans la mine d'anthracite de Peychagnard (Isère).- Bulletin de la Société minéralogique de France 3, 39-42 CESÀRO, G. (1885): Etude chimique et cristallographique de la destinézite (diadochite de Visé).- Annales de la Société géologique de Belgique 12, 173-191 DANA, E.S. (1904): The System of Mineralogy of James Dwight Dana 1837-1868. Descriptive Mineralogy.- 6th edition, New York, John Wiley & Sons, London, Chapman & Hall, 1134 p. + 73 p. Appendix (p. 867) ERDMANN, O.L. (1831): Chemische Untersuchung einiger sogenannter Guhren vom Thüringer Walde.- Journal für Chemie und Physik 62 (= 3. Reihe, 2. Band; = Neues Jahrbuch der Chemie und Physik 2), 104-112 FORIR, H. (1880): Note sur la diadochite (destinézite) et la delvauxite.- Annales de la Société Géologique de Belgique 3, 151-154 FORIR, H. (1881): Sur quelques minéraux et fossiles trouvés dans une excursion à Argenteau.- Annales de la Société Géologique de Belgique 7, 115-123 GRICE, J.D. & FERRARIS, G. (2003): New minerals approved in 2002 and nomenclature modifications approved in 1998-2002 by the Commission on the New Minerals and Mineral Names, International Mineralogical Association.- Canadian Mineralogist 41, 795-802 HESS VON WICHDORFF, H. (1911): Beiträge zur Geschichte des Alaun- und Vitriolbergbaues in der Umgebung von Saalfeld a.S. und zur mineralogischen und geologischen Kenntnis der Vitriolgrotten und Diadochithöhlen bei Garnsdorf unweit Saalfeld a.S.- Saalfeld HUNDT, R. (1915): Die Vitriolgrotten und Diadochithöhlen bei Garnsdorf unweit Saalfeld a.d. Saale. Ein neues Thüringer Naturdenkmal.- Naturwissenschaftliche Wochenschrift, Neue Folge 15, 231-233 JAMBOR, J.L. & ROBERTS, A.C. (2000): New mineral names.- American Mineralogist 85, 263-266 LANGHAMMER, D. & LOCHNER, B. (1994): Die Saalfelder Feengrotten - eine Betrachtung über die historische Entwicklung eines ehemaligen Alaunschieferabbaus zu einem international bedeutsamen Schaubergwerk.- Festschrift der Saalfelder Feengrotten, herausgegeben von der Verwaltung der Saalfelder Feengrotten, 8-27 MANDARINO, J.A. & BLACK, M.E. (2004): Fleischer's Glossary of Mineral Species.- Tucson, The Mineralogical Record Inc., 309 p. NICKEL, E.H. & NICHOLS, M.C. (1991): Mineral Reference Manual.- New York, Van Nostrand Reinhold, 250 p. (p. 53) PALACHE, C.; BERMAN, H. & FRONDEL, C. (1951): The System of Mineralogy. Vol. II.- New York, John Wiley & Sons PASERO, M. (Editor) (2018): The New IMA List of Minerals.- http://nrmima.nrm.se/ (Stand März 2018) PEACOR, D.R.; ROUSE, R.C.; COSKREN, T.D. & ESSENE, E.J. (1999): Destinezite ("diadochite"), Fe2(PO4)(SO4)(OH) ·6 H2O; its crystal structure and role as a soil mineral at Alum Cave Bluff, Tennessee.- Clays and Clay Minerals 47, 1-11 RAMMELSBERG, C.F. (1875): Handbuch der Mineralchemie. 2. Auflage. II. Specieller Theil.- Leipzig, Verlag von Wilhelm Engelmann, 744 p. (p. 330-331) RÜGER, F.; WITZKE, T.; GRUNEWALD, W.; LANGHAMMER, D. & SENF, L. (1994): Die Saalfelder Feengrotten - eine mineraogischeKostbarkeit Deutschlands.- Festschrift der Saalfelder Feengrotten, herausgegeben von der Verwaltung der Saalfelder Feengrotten, 28-51 RÜGER, F.; SENF, L. & WITZKE, T. (1995): Saalfelder Feengrotten. Seltene Sekundärminerale aus Thüringen.- Lapis 20 (1), 15-26 STRUNZ, H. (1978): Mineralogische Tabellen.- Leipzig, Akademische Verlagsgesellschaft Geest & Portig K.-G., 621 p. (p. 343) |
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