HOME
PRÄHISTORIE
SCHLESWIG-HOLSTEIN
NÄCHSTE SEITE / NEXT PAGE



Megalithgräber und Menhire in Schleswig-Holstein




zerstörtes Großsteingrab Sachsenwald Fahrenhorst 1, Sachsenwaldau, Ohe bei Reinbek, östlich von Hamburg

Sprockhoff: Nr. 303a.

Nordöstlich bis südöstlich von Sachsenwaldau liegen im Wald eine Reihe von Großsteingräbern. Man kann sie über die Straße Glinde - Witzhave erreichen. Hier biegt man nach Ohe (Ortsteil von Reinbek) ab und fährt dann zu der Siedlung Sachsenwaldau. Das Waldgebiet erreicht man am südöstlichen Ende von Sachsenwaldau nachdem man eine über einen Bach führende Brücke überquert hat.
Die Gräber liegen zum Teil sehr versteckt im Wald. Sie sind nicht ausgeschildert und meist schwer zu finden. Lediglich an dem Grab Alter Hau 1, das mit Abstand am besten erhaltene in dem Waldgebiet, steht eine Informationstafel.

Das Grab Fahrenhorst 1 liegt in einem eingezäunten Waldstück. Durch den Zaun und dichtes Gebüsch ist lediglich ein Ende des Erddamms zu erkennen. Sprockhoff gibt an, dass 1963 noch 3 Steine vorhanden waren. Da es nicht zugänglich ist, lässt sich über den heutigen Zustand nichts weiter sagen.

Koordinaten (GPS gemessen): 53.54492° N, 10.30631° E (WGS84).




Kaum durch den Zaun und das Gebüsch zu erkennen ist ein Ende des Erddamms vom zerstörten Großsteingrab Sachsenwald Fahrenhorst 1. Foto 24.01.2007.






HOME
PRÄHISTORIE
SCHLESWIG-HOLSTEIN
NÄCHSTE SEITE / NEXT PAGE

© Thomas Witzke / Stollentroll