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Megalithgräber und Menhire in Rheinland-Pfalz




Menhir "Langenstein", Holsthum bei Ferschweiler

Der Langenstein ist sehr einfach zu erreichen. Man fährt die Straße von Holsthum nach Ferschweiler. Kurz nach einer S-Kurve, in der es steil bergauf hoch auf das Ferschweiler Plateau geht, zweigt nach rechts ein geteerter Weg zur Schankweiler Klause ab. Man folgt diesem Weg bis auf der rechten Seite der Wald endet und ein Feld beginnt. Hier steht auch ein kleines Hinweisschild auf den Langenstein. Jetzt folgt man dem rechts abzweigenden (nach Norden führenden) Weg zwischen Waldrand und Feld etwa 200 Meter und bleibt immer am Waldrand. Hier steht, unmittelbar wo der Wald eine Knick nach Westen macht, der Menhir.
Der Langenstein wird zuweilen mit dem nicht weit entfernten, aber viel schwieriger zu findenden Druidenstein von Holsthum verwechselt (auch auf Lageskizzen !).
Der Langenstein ist ein recht kleiner Menhir. Er besteht aus Sandstein und ragt knapp 1,50 Meter aus dem Boden. Er ist etwas geneigt. Der Menhir ist annähernd quaderförmig und verjüngt sich etwas nach oben, zeigt aber keine ausgeprägte Spitze.
Nur einige hundert Meter vom Langenstein entfernt befindet sich ein gallo-römisches Gräberfeld. Der Weg dorthin ist ausgeschildert.

Koordinaten (aus der topografischen Karte): 49.88094° N, 6.39722° E (WGS84).




Menhir "Langenstein", Holsthum bei Ferschweiler. Foto 24.03.2005.






Menhir "Langenstein", Holsthum bei Ferschweiler. Foto 24.03.2005.






Menhir "Langenstein", Holsthum bei Ferschweiler. Foto 24.03.2005.





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© Thomas Witzke / Stollentroll