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Megalithgräber und Menhire in Mecklenburg-Vorpommern




Großsteingrab "Friedrichsruhe 2", Friedrichsruhe bei Parchim

Sprockhoff: Nr. 407.

Von der B 321 von Parchim in Richtung Schwerin geht am Ortseingang von Friedrichsruhe in einer Linkskurve im spitzen Winkel nach Osten eine Straße ab, der man folgt. Nach etwa 800 Metern zweigt ein Weg nach rechts ab, auf dem man drei Großsteingräber nach etwa 600 Metern erreicht.

Das Grab ist erheblich besser erhalten als das benachbarte Grab "Friedrichsruhe 1". Es handelt sich um ein 60 Meter langes, in Nordost-Südwest-Richtung orientiertes Hünenbett. Auch wenn zahlreiche Steine der Umfassung fehlen, ist die Ausdehnung noch gut erkennbar. Im Nordost-Teil liegt eine Kammer. Sie ist jetzt weiter freigelegt als bei Sprockhoffs Aufnahme 1931, so dass jetzt erkennbar ist, dass es sich um eine quer im Hünenbett (und nicht längs, wie Sprockhoff vermutete) stehende Kammer, einen erweiterten Dolmen, handelt. Von den ursprünglich zwei Decksteinen liegt einer noch auf. Der Zugang liegt an der Südost-Seite.

Koordinaten (GPS gemessen): 53.52515° N, 11.77420° E (WGS84).




Großsteingrab Friedrichsruhe 2. Foto 24.03.2007.






Großsteingrab Friedrichsruhe 2. Foto 24.03.2007.






Großsteingrab Friedrichsruhe 2. Foto 24.03.2007.






Großsteingrab Friedrichsruhe 2. Foto 24.03.2007.






Großsteingrab Friedrichsruhe 2. Foto 24.03.2007.






Großsteingrab Friedrichsruhe 2, die Kammer im Hünenbett. Foto 24.03.2007.






Großsteingrab Friedrichsruhe 2, die Kammer im Hünenbett. Foto 24.03.2007.






Großsteingrab Friedrichsruhe 2, die Kammer im Hünenbett. Foto 24.03.2007.






Großsteingrab Friedrichsruhe 2, die Kammer im Hünenbett. Foto 24.03.2007.





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© Thomas Witzke