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Megalithgräber und Menhire in Niedersachsen




Megalithgrab "Grambergen", Deitinghausen, bei Osnabrück

Sprockhoff-Nr.: 923

Nordwestlich von der kleinen Siedlung Deitinghausen in Richtung Bad Essen liegen im Wald ein Megalithgrab und ein Kultstein. Von Deitinghausen fährt man etwa 1 km in Richtung Westen. Dann biegt man nach links (Nordwesten) ab. Nach rund 500 Metern biegt man wiederum nach links (Nordwesten) ab. Nach 380 Metern, unmittelbar nach einer kleinen Brücke über einen Bach, führt nach links ein Weg in den Wald. Man folgt dem Weg 300 Meter bis zu einer Kreuzung. Nach links (Süden) gelangt man zu dem Megalithgrab, nach rechts zu dem Opferstein. Folgt man dem Weg nach Süden, hat man kurz nach einem Haus, unmittelbar am Waldrand, das Großsteingrab zu liegen.

Bei dem Großsteingrab Grambergen handelt es sich um eine etwa in Ost-West-Richtung orientierte Kammer von 8,7 x 1,1 Metern Abmessung. Sie liegt in einem noch deutlich erkennbaren Hügel. Die nördliche Längsseite der Kammer weist noch sieben Tragsteine auf, die südliche Seite ist stärker gestört. Hier sind einige Steine verlagert. Fünf Decksteine liegen noch auf den Tragsteinen auf, wenn auch einige davon etwas in die Kammer abgerutscht.

Im Denkmalatlas Niedersachsen wird das Objekt als Bodendenkmal, Großsteingrab, ID 28956835, Fundstelle Grambergen 1, geführt.


Koordinaten (GPS gemessen): 52.29079° N, 8.30258° E (WGS84).





Der Megalithgrab Grambergen. Foto 11.08.2012.






Der Megalithgrab Grambergen. Foto 11.08.2012.






Der Megalithgrab Grambergen. Foto 11.08.2012.






Der Megalithgrab Grambergen. Foto 11.08.2012.






Der Megalithgrab Grambergen. Foto 11.08.2012.






Der Megalithgrab Grambergen. Foto 11.08.2012.






Der Megalithgrab Grambergen. Foto 11.08.2012.





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© Thomas Witzke